Gangreflexe - Kinesiologie

Direkt zum Seiteninhalt

Gangreflexe

Nützliche Tipps

Gangmassagepunkte

Der Name mag etwas komisch klingen. Jedoch bezieht er sich auf Reflexzonen am Fuß, die etwas mit dem Gehen zu tun haben. Es ist eine der vielen einfachen Vorgehensweisen in der Kinesiologie, die man regelmäßig benutzen kann, um sich einen deutlichen Energiestoß zu geben.
Bewegung, wie z.B. gehen, ist dazu gedacht, einen energiespendenden, stressreduzierenden und integrierenden Einfluss auf den menschlichen Körper auszuüben. Selbst wenn wir müde sind, kann ein kurzer Spaziergang unseren Geist anregen und uns helfen, uns wieder frisch zu fühlen. Manchmal scheint das jedoch nicht zu funktionieren. Wir gehen spazieren oder zum Sport, doch unser Energiestand ist niedrig und es kostet uns Mühe, uns selbst zu motivieren. Wenn wir zurückkommen sind wir müder als vorher.Einer der vielen möglichen Faktoren kann unser Gang sein. Es handelt sich dabei um eine Störung in der normalen Koordination der Muskeln, die wir beim Gehen benutzen. Die synergistischen und antagonistischen Muskeln arbeiten nicht auf eine integrierte und synchronisierte Art, und dies ist für uns ermüdend.



Als erstes stellen Sie Ihre Energie fest:

1. Gehen Sie im Zimmer herum!
2. Beurteilen Sie Ihren Energiestand auf einer Skala von 0 – 10!

Massieren der Gangreflexe:

1. Schauen Sie auf das Diagramm der Reflexpunkte für das Gehen.
2. Reiben Sie alle Punkte (je 30-90 Sekunden) mit festem Druck. (Sie können empfindlich sein.)


Jetzt überprüfen Sie erneut Ihre Energie:

1. Gehen Sie im Zimmer herum!
2. Beurteilen Sie erneut Ihren Energiestand auf einer Skala von 0 – 10!
Können Sie eine Verbesserung feststellen?

Anwendung:

Anwendungsbereiche: Müdigkeit, ungleichmäßige Schuhabnutzung, hohe Absätze, kortikale Unkoordiniertheit (z.B. Gehirnnebel, Dyslexie, Angst vor dem Hinausgehen, Furcht vor Veränderungen).

Mögliche Ursachen:
Schlecht passende Schuhe, auf unebenem Boden gehen, Sportaktivitäten, Training in unangemessenen Schuhen, besonders auf hartem Boden.



Zurück zum Seiteninhalt